build-essential – Compiler und Compile Werkzeuge git – Source Code repository autoconf – für den Build aus GIT nötig automake – für frn Build aus GIT nötig libtool pkg-config – shared library Zugriff für CGMine pkg-config – Für Build und Kompilierung benötigt libcurl4-openssl-dev – http connectivity für CGMiner libudev-dev – USB support für CGMiner libusb-1.0-0-dev – USB support für CGMiner libncurses5-dev – Textbasiertes User Interface für CGMiner
CGMiner aus GIT klonen Verzeichnis erstellen wo der CGMiner rein soll git clone klont von github den aktuellen cgminer.
mkdir -p mining/2pac
cd mining/2pac
sudo git clone https://github.com/vthoang/cgminer.git
CGMiner kompilieren Der Parameter –enable-gekko aktiviert die GekkoScience Treiber für Compac und 2Pac Miner.
cd cgminer
sudo CFLAGS="-O2" ./autogen.sh --enable-gekko
sudo make -j 2
Binary testen Das erzeugte Binary testen. Mit der Option -n werden alle angeschlossenen USB-Miner angezeigt.
./cgminer -n
Weitere Komandozeilenparameter sind z.B. -D = Debug-Ausgabe aktivieren -E = -m = -n = Alle USB-Geräte anzeigen -P = -Q = -q = Protokollausgabe deaktivieren, Status und Fehler anzeigen -U = URL -V = Version anzeigen -s = -T = -O = Benutzername:Passwort -c = Konfigurationsdatei die geladen werden soll -h = Hilfe
Inbetriebnahme Betrieb bis 150MHZ mit Lüfter / Kühlung machbar. Ohne nur bis 100MHZ.
#!/bin/sh -e
#
# rc.local
#
# This script is executed at the end of each multiuser runlevel.
# Make sure that the script will "exit 0" on success or any other
# value on error.
#
# In order to enable or disable this script just change the execution
# bits.
#
# By default this script does nothing.
# Print the IP address
_IP=$(hostname -I) || true
if [ "$_IP" ]; then
printf "My IP address is %s\n" "$_IP"
fi
# CGMiner starten
/etc/init.d/CGMiner start
exit 0
ignor $STY variable, do create a new screen session
– r [session]
resume
Reatach to a detached screen process
-S sitzung
Startet eine neue Sitzung mit dem Namen „sitzung“
-t title
Set title (window’s name)
-v
version
Zeigt die Programmversion an
-wipe [match]
-x
„attach“ mit einem nicht „detacht“ Screen (multi display mode)
–help
Zeigt einen Hilfebildschirm an
Komandozeilenparameter
0 – 9
Springt zum Terminal mit der entsprechenden Nummer; die Nummerierung beginnt bei 0
^B b
break
C
clear
Erstellt ein neues, leeres Fenster (terminal)
:
colon
copy
^D d
detach
Trennen der Verbindung zur aktuellen Sitzung, Sitzung läuft im Hintergrund weiter
^V
disgraph
*
display
:
dumptermcap
F
fit
^F f
flow
^I
focus
h
hardcopy
?
help
Übersicht über Tastaturkürzel / Online-Hilfe
{ }
history
i
info
K k
kill
Beendet den Screen
^M m
lastmsg
,
license
H
log
Schreibt die Ausgaben des Terminals in ein Logfile mit Namen screenlog.<nummer>; als Nummer wird die Nummer des virtuellen Terminals angehängt. Die Wiederholung des Kommandos beendet das Mitschneiden.
L
login
a
meta
M
monitor
n
next
wechselt in das nächste virtuelle Terminal
N
number
Q
only
^A
other
B
pow-break
D
pow-detach
P
previous
wechselt ins vorige virtuelle Terminal
\
quit
Beendet das Programm
<
readbuf
^L l
redisplay
X
remove
=
removebuf
Z
reset
^C c
screen
Erstellt ein neues, leeres Fenster (terminal)
‚
select
_
silence
S
split
^Z z
suspend
^T t
time
Zeigt die aktuelle Systemzeit an
A
title
Terminalbezeichnung umbenennen
^G
vbel
v
version
Zeigt die Programmversion an
W
width
^R r
wrap
>
writebuf
^S s
xoff
^Q q
xon
Wechseln zwischen den einzelnen Fenstere einer Sitzung
„
windwoslist
Blendet eine Liste der Terminals ein; mit den Pfeiltasten navigieren Sie in der Liste, mit [Eingabe] wechseln Sie zum Fenster unter der Markierung.
W
Blendet für ein paar Sekunden eine Statuszeile am unteren Fensterrand ein, welche die Anzahl der geöffneten Fenster (und deren Namen) anzeigt.
Beschreibt die Installation von CGminer 4.12.1 GekkoScience auf einem Raspberry Pi 2. Beim CGminer 4.12.1 von „wareck“ handelt es sich um eine speziell für die USB Miner Compac, 2pac, Newpac und CompacF angepasste Version.
build-essential – Compiler und Compile Werkzeuge git – Source Code repository autoconf – für den Build aus GIT nötig automake – für frn Build aus GIT nötig libtool pkg-config – shared library Zugriff für CGMine pkg-config – Für Build und Kompilierung benötigt libcurl4-openssl-dev – http connectivity für CGMiner libudev-dev – USB support für CGMiner libjansson-dev – C-Bibliothek für JSON-Daten libncurses5-dev – Textbasiertes User Interface für CGMiner libusb-1.0-0-dev – USB support für CGMiner zlib1g-dev – Kompressionsbibliothek
CGMiner aus GIT klonen git clone klont von github den aktuellen CGminer-gekko.
In /etc/network/interfaces muss nun noch mit sudo nano /etc/network/interfaces auto wlan0 iface wlan0 inet dhcp wpa-conf /etc/wpa.conf eingetragen werden.
Netzwerk-Schnittstelle für Ethernet und WLAN haben seit Raspbian Stretch andere Bezeichnungen. Also nicht mehr „eth0“ und „wlan0“, sondern „enx…“ und „wlx…“. Die betrifft allerdings nur über USB angeschlossene Schnittstellen. Die integrierte WLAN-Schnittstelle vom Raspberry Pi 3 B gehört nicht dazu.
Kernel-Parameter
Um zu den alten und gewohnten Bezeichnungen zurückzukehren fügt man einfach einen Kernel-Parameter hinzu, der beim Systemstart berücksichtigt wird. Hierzu muss man eine Konfigurationsdatei ergänzen.
sudo nano /boot/cmdline.txt
Am Ende der Zeile mit einem vorangestellten Leerzeichen einfügen:
Mein Raspberry PI 2 soll als Bridge eingesetzt werden.
Hab ne neue SD-Karte 8GB mit dem SDFormater formatiert.
Dann hab ich das aktuelle Raspian-Image 2018-11-13-raspian-stretch-lite mit Win32DiskImager auf die SD-Karte geschrieben.
Auf der SD-Karte im Verzeichnis „boot“ eine leere Datei mit dem Namen „ssh“ erstellt. Damit wird einmalig der Zugriff per SSH möglich.
Raspberry angeschlossen und in der Fritzbox nachgeschaut ob er im Netzwerk ist – 192.168.1.130.
Nun kann mit der Software Putty auf den Raspberry per SSH zugegriffen werden.
Benutzer (login as): pi Passwort: raspberry Das Passwort kann mit sudo passwd geändert werden
Damit SSH dauerhaft zur Verfügung steht muss es aktiviert werden. die geht mit „sudo raspi-config“
UPDATEN Nun soll der Raspberry mit „sudo apt-get update“ auf den aktuellen Stand gebracht werden. Freier Speicherplatz wird mit Mit „sudo apt-get upgrade“ werden die neuen Pakete installiert.